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Muss lachen. "Du kennst mich, ich bin schüchtern aber wenn du unbedingt willst kannst du es gerne mit mir teilen." Er rief den Kellner ran und bestellte dann noch das Eis. Dann bekamen sie alles und Paul nahm seinen Löffel. "So dann viel Spaß mit deinem Eis, aber langsam essen, sonst gibts Hirnfrost."

''ja klar... du bist schüchtern... das ich nicht lache'', grinste sie ihn frech an und aß mit ihm gemeinsam den eisbecher. ''oh man schatz echt...'', lachte sie und lehnte sich dann einfach an ihn mit ihrem Kopf an seiner Schulter. ''ich liebe dich'', sie strich ihm kurz mit ihrer Hand über sein Knie und erinnerte sich an die wette von gestern abend. Hmm... wenn das eis auf ist..., dachte sie sich dann und lehnte sich weiter an ihn während sie eis aß.


Sie aß zu ende und lächelte dann. Dann sah sie sich um und überlegte. Beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte nur. ''jetzt? Hier?'', knabberte kurz an seinem Ohrläppchen. Das erste tat sie, jetzt müsste er es durchziehen, und dann wär für sie zeit es durchzuziehen und wenn sie es nicht durchziehen würde, würde sie die wette verkacken.




Als er ihr über ihren Körper fuhr bemerkte sie schon die Blicke und löste sich. Da ihr aber die Lust mehr aufstieg, sah sie ihm in die Augen. ''verloren oder nicht, lass uns hier weg... ich will dich, aber hier sind mir zu viele kinder'', und jaa somit hatte sie die wette verloren Stand auf, bezahlte und zog ihn einfach mit in eine dunkle Ecke eine Gasse weiter.

Das ließ er sich nicht 2 mal sagen, denn auch er brannte förmlich darauf ihren Körper zu spüren und so verschwand er mit ihr in der Gasse.
Dort angekommen drückt er sie gegen die Wand und küsst sie weiter. Die Angst jemand könnte sie verfolgen stieg in ihm an, denn Fans lauern ja bekanntlich überall und machen auch alles nur um ein Autogramm oder Foto zu erhaschen. Aber iwie gab es ihm auch ein Kick. Er küsste nun ihren Hals und schob ihr Shirt hoch.




Er wurde schneller und immer mehr drückte er sie gegen die Wand. Auch wenn sie die Wette verloren hatte, ihm war es im Moment total egal, er wollte sie einfach nur spüren und das tat er auch, ihre Vibrationen und ihren Körper. Auch er musste langsam stöhnen, versuchte das aber durch die Küsse die er ihr gab runter zu spielen.

Sie hörte ihn doch gern stöhnen also könnte er es ruhig tun. Er muss ja nicht schreien. Sie krallte sich leicht in seinen Nacken und keuchte bei jedem seiner Stöße erregt auf und vor allem in seinen Kuss. Dann legte sie ihren Kopf an seinen und keuchte ihm in sein Ohr. Sie war viel zu erregt als sich auf den Kuss konzentrieren zu können. Sie genoss es wirklich ihn zu spüren und ja sie hatte die wette verloren. Gut war sie eben seine Sklavin.

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